Psycho-Holistische Traumalösung - Intensiv-Ausbildung in Traumatherapie
|
|
Traumabewältigung I: "Schneewittchen im Glassarg" - Ein "märchenhaftes" Seminar zur Trauma-Entstehung
Überlebensinstinkte und Primärbindung(s-Störung)
Seit etwa 10 Jahren gehen die Prozesse vieler Klient*inn*en, die bei mir arbeiten, deutlich in Richtung Früh- und Bindungsstörungen und Komplex-Traumatisierung. Hier wirkungsvoll zu helfen ist sehr anspruchsvoll und braucht genaue Kenntnisse über die Hintergründe und spezifische Interventionen. Die reichlichen Erfahrungen und Erkenntnisse, die ich auf diesem Gebiet sammeln konnte (was hilft und was nicht! hilft), vermittele und teile ich gern. Eine zentrale Rolle bei diesem Thema spielen die biologisch-natürlichen Überlebensinstikte und die jeweils individuelle Art der Primärbindung. Ausbildungsinhalte Bisher habe ich insgesamt vierzehn (!) eigenständige Überlebensinstinkte gefunden und zu den bereits bekannten noch zwei neue Bindungsmuster. Diese stelle ich im Seminar vor, zusammen mit den häufigsten Kombinationen, Erkennungsmerkmalen und natürlich, wie damit förderlich gearbeitet werden kann. Die Symbolebene des Märchens aktiviert unser "bilderndes" Hirn, ohne das Vegetativum und damit Traumaladungen zwangsläufig zu zünden. Das gestaltet die Arbeit angenehm und dabei sehr wirksam. Das Seminar "Traumalösung II: - Im Körper zuhause sein" dient der Vertiefung der anspruchsvollen Arbeit mit psychischen Traumatisierungen. Wir widmen uns diesen Fragen:
Einführung in die Symbolik und Symboldeutung, allgemein und speziell im Märchen von Schneewittchen. Symbolik und Bilderebene als psychotherapeutische Arbeitsmittel Tag 2: Die vierzehn Zwerge Vorstellung unserer zahlreichen Überlebensinstinkte und ihrer gesunden Funktionen. Mit Fallbeispielen und Selbsterfahrungs-Einheiten für die Teilnehmer. Tag 3: Schneewittchen, die böse Stiefmutter, der Prinz und der Glassarg Entschlüsselung der Symbolik und die wichtige Rolle der Bindungsdynamik. Die TeilnehmerInnen schreiben, wenn sie möchten, ihr eigenes themenzentriertes Märchen mit anschließender Lesung. Tag 4: Umsetzung und Anwendung ..... der neu gewonnenen Einblicke in die eigene Entwicklung und Traumabearbeitung sowie Möglichkeiten der Symbolebene für die Traumalösungsarbeit in der Praxis. |
| Traumabewältigung III: "Die Weisheit Deines Körpers"- Begleitung für die Selbstheilungskraft
Dein ursprüngliches Wesen
Aufbauend auf den beiden vorangegangenen Seminaren vertiefen wir in diesen vier intensiven Tagen besonders unser Verständnis für die Selbstheilungskräfte des Körpers, der von sich aus alles versucht, um belastende Traumaladungen loszuwerden, und wie wir ihn dabei gezielt unterstützen können. In dem Maß, wie Integrität sich wieder herstellen kann, findet der Organismus allmählich zu seinem ursprünglichen Wesen zurück, das fähig ist zu Schwingung, Glück und Freude, zu Gelassenheit und Stabilität. Dieses Seminar ist stark praxisbetont; die Theorie wird erläuternd zu den praktischen Interventionen besprochen. Donnerstag Erste Hilfe bei frischem Schocktrauma und akuten Traumaladungen Was brauchen verunfallte oder tief erschrockene Menschen, auch Kinder? Es werden Interventionen vermittelt, die wir als Therapeuten auch an Rat suchende Eltern für ihre Kinder weitergeben können. Freitag Tipps und Tools zum sicheren Arbeiten mit Traumaladungen Einfach zu lernende, dabei sehr wirkungsvoll und sicher anzuwendende Interventionen für unterschiedliche traumageladene Verfassungen von Klienten. Samstag Körperprozesse gezielt begleiten und unterstützen Interventionen aus dem weiten Gebiet der Körperpsychotherapie, speziell angewendet auf Traumaladungen, wie sie sich zeigen und wie sie begleitet und unterstützt werden können. Mit Elementen aus Focusing, Hakomi, Biodynamik und Bioenergetik. Sonntag Strukturelle Veränderung begleiten Klienten mit einem traumatisch geprägten Charakter oder einem markanten Persönlichkeitsstil brauchen nicht nur Einzelinterventionen, sondern allmähliche Veränderungen ihrer traumageprägten Persönlichkeitsfundamente. An diesem Vormittag steht die Begleitung dieser Nachreifungsaufgabe im Fokus. Therapeuten-KollegInnen, die die Grundlagen der Traumalösungsarbeit bereits beherrschen, sind herzlich willkommen! |
Diese beiden Tage können zusammen als Wochenend-Fortbildung oder einzeln als Tages-Seminar gebucht werden!
Traumabewältigung IV: Die Symphonie des Körpers
|
Traumabewältigung V: Lebensglück-Vorräte auffüllen
|
Der Begriff "Körpersprache" ist langweilig und verbraucht! Denn unser Körper spricht nicht nur; er ist ein Orchester und gestaltet kontinuierlich eine große Symphonie an Signalen und Ausdrucksformen:
Haltungen, Mimik, Gestik, angedeutete und ausgeführte Bewegungsimpulse; die vielfältigen Modulationsebenen der Stimme und Sprachgestaltung; Reaktionen der sichtbaren Haut von Gesicht und Händen, Augenbewegungen und noch mehr. Wir alle nehmen diese Symphonie bei anderen unterschwellig wahr und reagieren unsererseits intuitiv mit Variationen unserer eigenen Körpersymphonie. So sind alle Menschen, die miteinander Kontakt haben, auch Teil einer großen Symphonie. An diesem Tag schulen wir unsere bewusste Wahrnehmung für die Symphonien der anderen und für unsere eigene "Körperorchestermusik". Von der Teilnahme profitieren alle Menschen, die mit anderen Menschen zu tun haben und Kontakte gestalten, von Therapeuten bis zu Familieneltern und Paaren, für Personalchefs und Führungskräfte - und alle Interessierten! Besonders unverzichtbar ist diese geschulte Wahrnehmung für alle, die professionell Klienten mit Traumatisierungen begleiten, um genau am Körperempfinden entlang intervenieren zu können. Struktur
|
Lebenskunst führt zu Lebensglück. Besonders, aber natürlich nicht nur für Menschen mit einem psychischen Trauma ist es wichtig, positive Aspekte ihres Lebens zu finden oder zu erfinden - und die Reaktion ihres Körpers darauf spüren zu lernen. Positive beglückende Momente wirken als entspannende Gegenkraft zu ängstlicher Anspannung und tragen zur psychischen Gesundung bei.
Am Vormittag eröffnen wir die unendlich große Welt der Ressourcenbildung und wie generelle ebenso wie spezielle Ressourcen im Körper wirken. Wie solche Ressourcen mit dem aktuellen Anliegen oder einem stressenden Thema verbunden und ihre heilende Kraft entfalten können, ist der Fokus des Nachmittags. Ressourcenbildung ist für alle Menschen, die viel mit Menschen zu tun haben, ebenso interessant wie für die eigene Psycho-Hygiene und natürlich für alle, die Menschen professionell begleiten. Besonders unverzichtbar ist diese gezielte Ressourcenbildung für alle, die professionell Klienten mit Traumatisierungen begleiten. Struktur
|
Review von Frau E. O., München
Ich fand die beiden Seminare in Traumatherapie in München unglaublich hilfreich sowohl in Bezug auf meine eigene Geschichte als auch für die Arbeit mit Klienten. Du hast die ganzen acht Tage eine Wohlfühlatmosphäre gehalten, in der wir gut mit der doch sehr schweren Thematik arbeiten konnten.
Es war sehr viel Input, auch rein fachlich, was die Seminare nachhaltig macht.
Für mich persönlich waren die verschiedenen Bindungsarten sehr aufschlussreich. Ich habe endlich ein ganzes Bild bekommen, wie Trauma entsteht, wie es sich auswirkt und wie es behandelt werden kann und fühle mich auch in der Lage, dies Klienten zu vermitteln.
Die Vorführung und Übungen haben mir auch die Angst genommen, mit Trauma zu arbeiten.
Ich fühle mich in der Lage, schneller zu erkennen, wann ich es mit Traumaladung beim Klienten zu tun habe und war erstaunt, mit welcher Leichtigkeit man kleine oder große Schritte machen kann auf dem Weg zur Heilung.
Jedenfalls waren die acht Tage eine große Schatzkiste, und es ist von selbst sehr viel hängengeblieben, ohne dass ich nachlesen muss.
Ich konnte den Inhalt förmlich inkorporieren.
Review von Frau M. M., München
Vorbehaltlich des Umstandes, dass ich keine Vergleichsbasis habe, weil diese beiden Seminare die ersten zum Thema Trauma für mich waren, war ich sehr zufrieden.
Ich stellte fest, dass es sich um ein sehr komplexes Thema handelt, das in Entwicklung ist. Es gibt kein abgeschlossenes Verfahren für Traumabewältigung, die Methoden werden nach und nach entwickelt.
Anne konnte uns eine sehr gute Basis vermitteln, damit wir einen Zugang zum Thema finden. Ferner fühlte ich mich durch die Vermittlung vom komprimierten Wissen intellektuell gefordert.
Nach den Seminaren habe ich den Eindruck, dass ich weiß, wie Trauma entsteht. Außerdem habe ich mehr Verständnis für menschliche Reaktionen, welche traumabedingt ausgelöst werden.
Ich möchte noch mehr Infos zu der Arbeit mit dem vegetativen Nervensystem und alles drum herum...
Annes Ansätze finde ich wunderbar, ich persönlich kann sehr viel damit anfangen. Für mein Anwaltsdasein reicht der Enblick in die Traumalösung, den ich durch beide Seminare gewinnen konnte.
Auf das Seminar Traumalösung III freue ich mich, weil ich die Inhalte für den persönliche Gebrauch spannend finde.
Ich fand die beiden Seminare in Traumatherapie in München unglaublich hilfreich sowohl in Bezug auf meine eigene Geschichte als auch für die Arbeit mit Klienten. Du hast die ganzen acht Tage eine Wohlfühlatmosphäre gehalten, in der wir gut mit der doch sehr schweren Thematik arbeiten konnten.
Es war sehr viel Input, auch rein fachlich, was die Seminare nachhaltig macht.
Für mich persönlich waren die verschiedenen Bindungsarten sehr aufschlussreich. Ich habe endlich ein ganzes Bild bekommen, wie Trauma entsteht, wie es sich auswirkt und wie es behandelt werden kann und fühle mich auch in der Lage, dies Klienten zu vermitteln.
Die Vorführung und Übungen haben mir auch die Angst genommen, mit Trauma zu arbeiten.
Ich fühle mich in der Lage, schneller zu erkennen, wann ich es mit Traumaladung beim Klienten zu tun habe und war erstaunt, mit welcher Leichtigkeit man kleine oder große Schritte machen kann auf dem Weg zur Heilung.
Jedenfalls waren die acht Tage eine große Schatzkiste, und es ist von selbst sehr viel hängengeblieben, ohne dass ich nachlesen muss.
Ich konnte den Inhalt förmlich inkorporieren.
Review von Frau M. M., München
Vorbehaltlich des Umstandes, dass ich keine Vergleichsbasis habe, weil diese beiden Seminare die ersten zum Thema Trauma für mich waren, war ich sehr zufrieden.
Ich stellte fest, dass es sich um ein sehr komplexes Thema handelt, das in Entwicklung ist. Es gibt kein abgeschlossenes Verfahren für Traumabewältigung, die Methoden werden nach und nach entwickelt.
Anne konnte uns eine sehr gute Basis vermitteln, damit wir einen Zugang zum Thema finden. Ferner fühlte ich mich durch die Vermittlung vom komprimierten Wissen intellektuell gefordert.
Nach den Seminaren habe ich den Eindruck, dass ich weiß, wie Trauma entsteht. Außerdem habe ich mehr Verständnis für menschliche Reaktionen, welche traumabedingt ausgelöst werden.
Ich möchte noch mehr Infos zu der Arbeit mit dem vegetativen Nervensystem und alles drum herum...
Annes Ansätze finde ich wunderbar, ich persönlich kann sehr viel damit anfangen. Für mein Anwaltsdasein reicht der Enblick in die Traumalösung, den ich durch beide Seminare gewinnen konnte.
Auf das Seminar Traumalösung III freue ich mich, weil ich die Inhalte für den persönliche Gebrauch spannend finde.