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Mediation - Supervision

Konflikt-Mediation

"Ich weiß nicht, welche Waffen im nächsten Krieg zur Anwendung kommen - wohl aber, welche im übernächsten: Pfeil und Bogen"
- Albert Einstein -


Da Menschen (zum Glück!) unterschiedlich sind, gehören Streit und Konflikte in jedem Lebensbereich zum Alltag: Sie sind "ganz normal".
Wenn Streit jedoch eskaliert, Fronten sich verhärten oder viel davon abhängt, ob eine friedliche Lösung gefunden werden kann, empfiehlt es sich, spezielle Hilfe in Anspruch zu nehmen:
Die Konflikt-Mediation.

Ablauf und Ziele einer Mediation

  • In einer Mediation werden die Positionen und der Bedarf jeder Konflikt-Partei angehört.
  • Wir untersuchen, wie wir gemeinsam "den Kuchen vergrößern" können und wie eine Win-Win-Lösung aussehen könnte.
  • Wir erarbeiten die Punkte der neuen Übereinkunft bis zur Vertragsreife.
Ablauf
  • In einem Vorgespräch klären wir zunächst gemeinsam, ob Mediation für Ihre Situation die beste Maßnahme ist und ob ich die richtige Mediatorin für Sie bin.
  • Dann schließen wir eine Vereinbarung miteinander, die am besten zu Ihrem bedarf passt.
Kosten und Struktur-Optionen:
  • Eine Serie von Sitzungen à 90 Minuten (je = 150 Euro, verteilt auf die Konflikt-Parteien)
  • Ein oder mehrere halbtägige Termine (vier Stunden = 400 Euro)
  • Ein oder mehrere ganztägige Termine (etwa acht Stunden = 800 Euro)
Anlässe
  • Konflikte zwischen zwei oder mehreren Parteien im privaten, familiären oder beruflichen Bereich
  • Auch in einem Menschen kann es zu heftigen Konflikten kommen; dafür kann Innen-Mediation in Anspruch genommen werden (60 Minuten = 90 Euro).
Einschränkung
  • Die Mediation kann und soll, wenn möglich, den gerichtlichen Weg überflüssig machen.
  • Sie ersetzt jedoch keine juristische Beratung oder Auskunft und keine notarielle Bestätigung von Verträgen.
Mehr zur Mediation erfahren Sie hier:
Komflikt-Mediation - Artikel in der Wikipedia.
Tiger: Rebecca D, Paar: adamkontor, beide Pixabay

Supervision

Supervision gibt Ihnen Sicherheit und erweitert Ihre Kompetenz!
Supervision bedeutet "prüfender Überblick". In den ersten Jahren der selbständigen Arbeit mit Menschen ist es Usus, seine Arbeit regelmäßig einem Supervisor vorzustellen, und zwar in den ersten ein bis drei Jahren bevorzugt dem eigenen Ausbilder. Danach kann es durchaus sinnvoll sein, sich einen oder mehrere andere Supervisoren zu suchen, die die eigene Arbeit aus vielleicht ganz anderen Perspektiven sehen.

Supervision dient dazu,
  • das Risiko für schwere Fehler zu verringern
  • den inneren Supervisor zu schulen (also die Fähigkeit, bei oder nach der Arbeit neben sich zu treten und auch die eigene Aktivität unvoreingenommen einzuschätzen)
  • die eigene Ausbildung zu verfeinern und in der Praxisanwendung zu schulen.
Sie dient auch den Klienten, die auf diese Weise sicher sein können, dass die Qualität der Arbeit ihres Therapeuten, Beraters oder Coachs beaufsichtigt wird.

Einzel-Supervision

In der Einzel-Supervision ist Zeit und Raum, um einen Klienten oder mehrere vorzustellen und die Punkte durchzusprechen, in denen der Supervisand sich in seiner Vorgehensweise, seiner Einwirkung nicht sicher ist oder in denen er mit dem Verlauf beziehungsweise den Resultaten der Arbeit nicht zufrieden ist.
Auch Fragen zu seiner Arbeit oder das Üben von speziellen Interventionen, die für seine Klienten nützlich sein können, haben hier Platz.
Ein besonderes Augenmerk wird auf mögliche blinde Flecken des Supervisanden gelegt. Welche Zusammenhänge kann er beim Klienten nicht sehen, weil er ähnliche Themen bei sich selbst noch nicht bearbeitet und integriert hat? So ist auch die Eigentherapie als Element vertreten.

Im IN HOPE können Sitzungen in Einzelsupervision gebucht werden.
Umfang: 90 Minuten pro Termin, Kosten: 120 Euro.

Kleingruppen-Supervision

Die Kleingruppen-Supervision hat dieselben Inhalte, jedoch ist die Zeit für jeden Supervisanden knapper, das heißt, er lernt, seine Anliegen vorzubereiten und zu essentiellen Fragestellungen zu verdichten. Es entsteht ein Lernfeld, in dem die Teilnehmer an den Fallvorstellungen der anderen Supervisanden partizipieren und davon profitieren. Nach einigen Jahren der Teilnahme ist der Erfahrungsfaktor dadurch wesentlich höher, als es den tatsächlichen Arbeitsjahren entspricht.

Der Supervisor und die Teilnehmer der Supervisionsgruppe unterliegen der Schweigepflicht. Den Klienten muss mitgeteilt werden, dass sie eventuell bei einer Supervision - anonymisiert - vorgestellt werden, das heißt, es wird entweder nur der Vorname oder ein Alias bei der Vorstellung verwendet.


Mehr zur Supervision erfahren Sie hier:
Supervision - Artikel in der Wikipedia.

Supervisionsgruppe

Die Supervision nutzen Kolleginnen und Kollegen, um
  • an ihrem Praxisaufbau zu arbeiten
  • Fälle aus ihrer Praxis vorzustellen
  • fachliche Fragen zu stellen
  • spezielle, bedarfsangepasste und prinzipielle Interventionen kennenzulernen und zu üben
  • eigene Themen, die sich in der Arbeit bemerkbar machen, zu beleuchten
  • der ethischen und gesetzlichen Forderung nach Qualitätssicherung nachzukommen
Die Kleingruppe ist natürlich, auf die Stunde gerechnet, preiswerter als die Einzel-Supervision.
Durch die kontinuierliche Arbeit in einer Kollegengruppe profitieren alle Teilnehmer voneinander.
Meist bewährt es sich, Einzel- und Kleingruppensupervision zu kombinieren: Durchgehende Teilnahme an der Kleingruppen-Supervision und bei Bedarf zusätzliche Sitzungen in Einzelsupervision.

Supervisionsnachweis: Unentbehrlich!

Für Bewerbungen (in Kliniken, Beratungsstellen etc) und für Anträge
auf Mitgliedschaft und Zertifizierungen (in vielen Berufsverbänden; für das ECP - Europäisches Zertifikat für Psychotherapie etc.) ist der Nachweis von Supervisionsstunden unentbehrlich*

Beispiel:
Ordentliche Mitgliedschaft in der Deutschen Gesellschaft für Körperpsychotherapie e.V.:
"Ein Minimum von wenigstens 100 Stunden professioneller Supervision durch einen Körperpsychotherapeuten/In außerhalb des Ausbildungsrahmens, entweder in der Gruppe oder als Einzelsupervision - oder etwas Gleichwertiges. Die Anzahl der Gruppensupervisionsstunden zählt doppelt, dividiert durch die Anzahl der Gruppenteilnehmer."
Plätze
Eine neue Supervisionsgruppe startet, wenn sich mindestens vier und höchstens sieben Teilnehmer anmelden, die sich zeitlich koordinieren können (Vormittags oder spätnachmittags).
Umfang
Die Gruppe trifft sich zehnmal im Jahr, etwa einmal im Monat (nicht im Januar und nicht im August). Die Verpflichtung umfasst jeweils eine "Jahresrunde".
Pro Teilnehmer wird mit 30 Minuten gerechnet plus einmal 30 Minuten für Ankunft und Abschied.
Kosten: Auf Anfrage.
Die Teilnehmer können nach jeweils einem Durchgang entscheiden, ob sie am nächsten Durchgang teilnehmen.
Anmeldung
Die Fluktuation in den Supervisionsgruppen ist relativ gering. In bestehende Gruppen können jeweils zum Beginn eines Zyklus neue Teilnehmer aufgenommen werden, wenn ein Platz frei wird oder ist.
Wenn sich mindestens vier neue Teilnehmer finden, die sich auf eine Zeit einigen können (Vormittags oder Spät-Nachmittags), kann eine neue Supervisionsgruppe gegründet werden.
Bei Interesse einfach Kontakt (siehe Fußzeile) zu Anne Lindenberg aufnehmen!

Zur Praxis des IN HOPE
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Zu den speziellen Angeboten
Landschaft: GeorgeB2, Fernrohr: Susanne Jutzeler, beide Pixabay

**Telefonsprechzeit Mittwochs von 19 bis 20 Uhr -
nicht im Januar, im August und in den bayer. Oster- und Pfingstferien.



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Die Praxis-Angebote des IN HOPE stehen Ihnen zur Verfügung, wenn Sie Ihre Sitzungen selbst bezahlen.
Leider werden diese nur im Ausnahmefall von privaten Krankenkassen, Beamten- und Ersatzkassen erstattet.

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