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Themenzentriertes Vertiefungsjahr

Themen, die uns in der Praxis täglich begegnen

IN HOPE Fortbildung Themenvertiefung Smarties
Durch die Teilnahme an dieser dichten, praxisbezogenen bewährten Fortbildung erhöht sich die Kompetenz, Sicherheit und Geschmeidigkeit in der therapeutischen Arbeit. Vertiefendes Wissen und Praxis zu erwerben lohnt sich gerade bei diesen Themenschwerpunkten, weil sie erfahrungsgemäß sehr häufig im Praxisalltag benötigt werden.
Alle vorgestellten Interventionen können natürlich auch für Coaching und Beratung eingesetzt werden!

An insgesamt zehn Abenden mit einem Abend im Monat vertiefen wir Themen, Interventionen und Arbeit mit Zielgruppen.
Jedem Bereich werden vier Stunden gewidmet:
  • In der ersten Hälfte des Abends eignen wir uns die Theorie an und sammeln Fallbeispiele der TeilnehmerInnen.
  • In der zweiten Hälfte üben wir praktisch miteinander.
Vorkenntnisse:
Die Teilnahme setzt voraus, dass Sie die Grundlagen der Arbeit mit Menschen, sei es in Beratung, Coaching oder Therapie, bereits beherrschen.

Neuer Start: Voraussichtlich 2022

Inhalte

1. Abend: Maltherapie I: Bilder malen (lassen) und deuten (Intervention)
Malen ist Ausdruck, Produktion, Konfrontation, Befriedigung und Reflektion zugleich. In welchen Therapiesituationen der Therapeut den Klienten zum Malen einlädt, wie das Setting und die Zeit gestaltet werden können und wie gedeutet werden kann, sind die Themen dieses Abends.
Außerdem: Malen als Hausaufgabe für Klienten.

2. Abend: Maltherapie II: Bilder werden lebendig (Intervention)
Dialogisches Malen bedeutet, den Austausch miteinander vorerst nicht auf der Gesprächsebene, sondern auf der Mal-Ebene stattfinden zu lassen. Es gibt sehr viele Varianten, die der individuellen Therapiesituation angepasst werden können.
  1. Das dialogische Malen kann für Diagnostik, Aufarbeitung, Bewältigung und Integration genutzt werden. Es ist für Einzelklienten, Paar- und Familiensitzungen geeignet, macht den Klienten Spaß und ist sehr spannend und aufschlussreich für sie und ihren Therapeuten.
  2. Systemische Arbeit mit Bildelementen ist die Kombination von Maltherapie und systemischer Arbeit. Auch diese Intervention ist vielseitig anwendbar und wird von den Klienten als sehr fruchtbar erlebt.
An diesem Abend wird das grundlegende Know How für beide Interventionen vermittelt und geübt.
3. Abend: Impass - durch die Sackgasse der Ratlosigkeit zum Fließen (Intervention)
Aus der Gestalttherapie ist der Begriff "Impass" bekannt. Im Psycho-Holistischen Ansatz ist damit auch der Moment gemeint, in dem der Therapeut nicht weiter weiß und er sich hilflos, überfordert und ohne Idee fühlt. Der Klient erlebt den Impass als das Scheitern all der Strategien, mit denen er sich bisher vor Gefühlen wie Hilflosigkeit, Verzweiflung und Schmerz geschützt hat. Ohne das Wissen um den Impass und den bewussten Umgang damit gehen Therapeut und Klient oft eine Kollusion ein mit dem Ziel, diese Situation zu vermeiden. Doch jenseits des Impass fängt das Fließen, das "von Selbst" an...

4. Abend: Regression - gesteuert und heilsam (Thema & Intervention)
Fallen unsere Klienten ungesteuert in regressive Zustände, erleben sie und wir als Therapeuten das oft als bedrohlich und chaotisch. Andererseits lassen sich wirklich schwere Themen nur dort lösen, wo sie entstanden sind. Wie können wir also diese vergangenen Situationen so ansteuern, dass der Prozess handhabbar und angenehm bleibt und dabei Lösung und Heilung bringt?
Wie sich regressive Zustände ankündigen und unterschiedliche Techniken dafür sind die Inhalte dieses tief berührenden Abends.

5. Abend: Schuld: Der Terror aus dem Über-Ich (Thema)
Bei den meisten Klienten tauchen in der Therapie bald innere Unmöglichkeiten auf, die mit Schuld, Scham und Gewissen zu tun haben und Wachstum und Entwicklung höchst wirkungsvoll bremsen oder blockieren.
Wir üben die Unterscheidung zwischen den unterschiedlichen Schuld-Arten und Interventionen dazu. Das Thema "Selbstwert" gehört natürlich dazu.
6. Abend: Sexualität (Thema)
Sexuelle Themen werden von Klienten oft erst nach Ansprechen durch den Therapeuten geöffnet. Umgekehrt kommt es auch vor, dass viele Problematiken an der Sexualität festgemacht werden, so dass sich die Therapiegespräche ständig um "das Eine" drehen. Auch verführerische KlientInnen sind keine Seltenheit. Wir üben Strategien für die verschiedenen Situationen und beleuchten unsere eigene Einstellung dazu.
7. Abend: Arbeit mit Paaren - Basiswissen (Zielgruppe)
Bewährte Vorgehensweisen, angefangen bei der Gestaltung des Settings, fruchtbaren Gesprächsstilen und effektiver Moderation bis hin zu speziellen Interventionen, um Probleme eines Paares deutlich werden zu lassen und in Lösung zu bringen, werden vermittelt.
Außerdem: Die wichtigsten destruktiven Paardynamiken.

8. Abend: Gewalt und Übergriffe (Thema)
Die Täter-Opfer-Achse: Erlebte seelische, gewaltsame und sexuelle Übergriffe in der Vorgeschichte und eine daraus folgende fixierte Opferrolle von Klienten bekommen ebenso Raum wie die Gewalttätigkeit von Klienten. Auch die häufig entstehenden Kollusionen zwischen Tätern und Opfern werden thematisiert. Weiterhin: Was können Therapeut, Mütter und Väter tun, wenn sie vermuten, dass ein Kind Opfer von Übergriffen ist oder werden könnte?
9. Abend: Sucht und (Co-)Abhängigkeit (Thema)
Bei etwa 50 % unserer KlientInnen müssen wir mit einer offensichtlichen, verheimlichten oder unbewussten Suchtproblematik rechnen. Sucht-Arten, Vermutung und Verdacht, respektvolles Ansprechen des Themas.
Wann muss, wie kann weiter verwiesen werden und an welche Institutionen?

10. Abend: Krisen erkennen, begleiten und stabilisieren
Je besser wir als Therapeuten arbeiten, desto größer wird auch das Risiko, dass unsere Patienten / Klienten in eine Krise geraten, meist eine Reaktualisierung früherer Krisen, die jetzt endlich gelöst werden wollen.
An diesem Abend gibt es eine Übersicht über die Krisen-Arten und wie wir damit umgehen; Krisen-Entstehung im Vorfeld erkennen; wie unterscheiden wir zwischen einer Heilkrise und einer destruktiven Krise; was tun, wenn es wirklich brenzlig wird? Auf diese Weise gut ausgerüstet auch für den Krisenfall können wir beruhigt das Vertiefungsjahr abschließen.

Struktur

Ort
Schulungsraum des IN HOPE
Leitung
Anne Lindenberg und Assistenz
Zeiten
Einmal monatlich, Freitags, 17:45 bis 22 Uhr
Umfang
10 Abende mit je 4 Std. = 40 Stunden
Termine
Bei mindestens sieben Anmeldungen wird der Lehrgang zeitnah terminiert
Kosten
720 Euro inkl. Skript und
Teilnahmebestätigung / Zertifikatserweiterung
Frühbucher-Rabatt
648 Euro
Frist für Frühbucher
Bis vier Wochen vor dem Starttermin
verbindliche Anmeldung und Zahlungseingang

Plätze
14
Zur Anmeldung
Alle Texte auf diesen Seiten sind von mir selbst geschrieben, ohne eine KI (künstliche Intelligenz).
Sollten Sie auf gleichlautende Texte auf anderen Websites stoßen, dann sind sie von hier plagiiert.
In dem Fall bitte ich um Ihre Mitteilung an mich - danke schön!

**Telefonsprechzeit Mittwochs von 19 bis 20 Uhr -
nicht im Januar, im August und in den bayer. Oster- und Pfingstferien.

Bild
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Leider werden diese nur im Ausnahmefall von privaten Krankenkassen, Beamten- und Ersatzkassen erstattet.

⌂ Praxis & Schulungsraum: Würzstr. 1, 81371 München,  ab 01.07.2023: Kistlerhofstr. 170, 81379 München       ☎ +49 89 302858    ✉ lindenberg[at]psycho-holistik.de
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Soforthilfe bei seelischen Krisen und psychiatrischen Notfällen:
tgl. 9-24 Uhr: 0180/ 655 3000

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